Jens Köster
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Liebe Bürgerinnen und Bürger der Samtgemeinde Salzhausen

jetzt sind es nur noch wenige Tage bis zur Wahl des Samtgemeindebürgermeisters und wir fiebern dem Wahltermin am 08.09.2024 entgegen.

In den vergangenen Wochen habe ich mit vielen von Ihnen zahlreiche Gespräche auf unserem Hoffest, im Rahmen unserer Veranstaltungen in den Dörfern und auch an den Wohnungstüren führen können. Über Ihr Interesse an meiner Kandidatur, das von Ihnen entgegengebrachte Vertrauen und Ihre Offenheit bin ich total begeistert und von Herzen dankbar. Gleichzeitig habe ich viele Anregungen erhalten, wie wir die Herausforderungen der kommenden Jahre gemeinsam gestalten können.

Ihre Unterstützung und Ihr Zuspruch bestätigen mich darin, dass ich mit meiner Ausbildung zum Volljuristen und der Berufserfahrung von über 15 Jahren in der öffentlichen Verwaltung der Richtige für das Amt des Samtgemeindebürgermeisters bin. Gleichzeitig wünschen sich viele von Ihnen einen parteipolitisch unabhängigen Samtgemeindebürgermeister, weil Sie überzeugt sind, dass nur ein Samtgemeindebürgermeister ohne Parteibuch glaubhaft innerhalb der politischen Gremien vermitteln und ausschließlich die Interessen der Samtgemeinde vertreten kann.

Ich werde mich mit aller Kraft für eine lebenswerte Samtgemeinde auch für künftige Generationen einsetzen. Hierbei werde ich Sie weiterhin brauchen und bestmöglich einbinden. Lassen Sie uns die anstehenden Herausforderungen gemeinsam angehen.

Mit Ihrer Stimme für unsere Samtgemeinde Salzhausen

Ein Interview – Mein Salzhausen, mein Hanstedt, September 24

Am Sonntag, den 8. September, wird der neue Bürgermeister der Samtgemeinde Salzhausen gewählt. Anders als der Bürgermeister auf Gemeindeebene hat der Samtgemeindebürgermeister unter anderem umfassende Verwaltungsaufgaben und ihm obliegt die Leitung der kommunalen Verwaltung in der Samtgemeinde Salzhausen. Eine Kandidatin und zwei Kandidaten stellen sich zur Wahl. Einer von Ihnen ist Jens Köster.

Jens Köster ist Jahrgang 1970, hat drei weitere Geschwister und stammt aus einer alteingesessenen Salzhäuser Familie. Nach Abitur und Zivildienst in einer Einrichtung für Schwerstbehinderte studierte er Rechtswissenschaften in Saarbrücken und schloss sein zweites Examen zum sogenannten Volljuristen (Schwerpunkt Verwaltungsrecht) mit dem Referendariat im Saarland und Lüneburg erfolgreich ab. Gegenwärtig ist er im öffentlichen Dienst bei der Bundesagentur für Arbeit im Jobcenter Landkreis Harburg als Jurist tätig. Er wohnt auf dem elterlichen Hof Köster zusammen mit seinen beiden Kindern Johanna und Jonathan sowie seiner Frau Sarah, mit der er sich 2007 kirchlich trauen ließ.

Warum möchten Sie Samtgemeindebürgermeister von Salzhausen werden?

Die Möglichkeit, die Zukunft meiner Heimat und der Menschen, die hier leben, in verantwortungsvoller Position mitzugestalten, hat für mich einen besonderen Reiz. Ich bin ein Kind der Samtgemeinde und wir als Familie genießen es jeden Tag, an diesem wunderschönen Ort leben zu dürfen. Deshalb ist es mir ein Anliegen, die Samtgemeinde Salzhausen mit meinen Kompetenzen als eine lebenswerte Region erhalten und weiterentwickeln zu können. Auch ohne Parteibuch bin ich immer ein politisch interessierter Mensch gewesen. Das liegt vermutlich daran, dass uns schon in unserer Kindheit politisches Engagement von unserem Vater, der lange Jahre Mitglied im Gemeinde- und im Samtgemeinderat gewesen ist, vorgelebt wurde. Bei uns zuhause wurde immer viel über Politik diskutiert.

Und was befähigt Sie für diese Position?

Für das Amt des Samtgemeindebürgermeisters brauchen wir eine Person mit einer umfassenden juristischen Ausbildung, die Verwaltung kann. Der Samtgemeindebürgermeister ist im Wesentlichen ein Verwaltungsjob für die laufenden Geschäfte, der auch repräsentative Aufgaben hat. Als Teil der Politik ist er im Samtgemeinderat und im Samtgemeindeausschuss und wirkt als Bindeglied zur Verwaltung. Die Abläufe innerhalb der Verwaltung und die Beziehungen zu anderen öffentlichen Trägern wie Landkreis und Land sind durch Gesetze und untergesetzliche Regelungen ausgestaltet, die es mit Leben zu füllen gilt. Insbesondere für die Vertretung unserer Positionen gegenüber Landkreis und Land ist eine sehr gute Kenntnis des öffentlichen Rechts erforderlich. Als Volljurist mit der Befähigung zum Richteramt und Schwerpunkt im Verwaltungsrecht habe ich Erfahrungen aus nunmehr über 15 Jahren im Öffentlichen Dienst. Ich kenne die Verwaltung und kann gut einschätzen, was dort auf mich zukommt.

Anders als ihre Mitbewerberin und ihr Mitbewerber sind sie als einziger der Kandidaten parteilos. Haben Sie dadurch einen Nachteil gegenüber Ihren Mitbewerbern?

Ganz im Gegenteil! – Naja, auf den ersten Blick habe ich tatsächlich einen Nachteil, denn die Kampagnen der beiden parteiangehörigen Kandidaten wird von deren Parteien – den Grünen und der CDU –  bezahlt, während ich keinerlei finanzielle Unterstützung erhalte.

Allerdings ist der Umstand, dass ich noch niemals einer Partei angehörte, für das Amt selbst ein großer Vorteil. Denn nur ein parteipolitisch unabhängiger Samtgemeindebürgermeister ist in der Lage, glaubwürdig allein zum Wohle der Samtgemeinde und allein sachbezogen zu handeln. Als Samtgemeindebürgermeister sollte ich auf keine Parteizugehörigkeit Rücksicht nehmen müssen, sondern frei davon agieren, denn das Amt des Samtgemeindebürgermeisters ist kein politisches.

Allerdings werden Sie doch von der UWG und der SPD unterstützt?

Das ist richtig, aber eben nicht finanziell. Sie unterstützen mich auch gerade deshalb, weil ich keiner Partei angehöre. Denn die beiden genannten Parteien sind der Ansicht, dass ein parteiloser Kandidat auf den Sessel des Verwaltungschefs gehört. Ich habe auch von Anfang an gegenüber der SPD und der UWG klargemacht, dass sie, wenn sie mich unterstützen, einen Samtgemeindebürgermeister erhalten, der allein sachbezogen und unabhängig von Parteiinteressen agiert.

Was sehen Sie als Ihre Hauptaufgabe als Samtgemeindebürgermeister?

Ein Großteil meiner Arbeit wird sicherlich die effiziente Führung der Verwaltung und zunächst die Fortsetzung der Arbeit des jetzigen Samtgemeindebürgermeisters sein. Dort liegt mir vor allem eine teamorientierte und motivierte Zusammenarbeit am Herzen. Nicht nur aus meiner derzeitigen Funktion als Personalratsvorsitzender weiß ich, wie wichtig gute Arbeitsbedingungen für ein produktives und gesundes Arbeiten – auch im Sinne einer guten Dienstleistung für unsere Bürgerinnen und Bürger – sind.

Daneben ist vor allem die Sicherung der Finanzen der Samtgemeinde eine vordringliche Aufgabe, um die Zukunft der Samtgemeinde gestalten – und nicht nur verwalten – zu können. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Fragestellungen, für die wir im Sinne unserer Bürgerinnen und Bürger Antworten finden müssen, zum Beispiel: Wie können wir im Kita-Bereich die Zuverlässigkeit der Betreuungsangebote erhöhen?  Wie erreichen wir eine sinnvolle sowie Umwelt- und Menschenverträgliche Nutzung der Windkraft unter Schaffung finanzieller Beteiligungsmöglichkeiten für alle? Wie können wir unsere Wirtschaft unterstützen, dass sie ihre Standorte hier erhalten und ausbauen kann? Außerdem möchte ich mich grundsätzlich für ein vertrauensvolles und konstruktives Miteinander von Verwaltung und den politischen Gremien, Kirchen, Vereinen sowie allen anderen Organisationen einsetzen. Denn nur in einer aufrichtigen und offenen Kooperation können wir für die Samtgemeinde etwas bewegen. Ich möchte bewirken, dass sich jeder Bürger motiviert fühlt, sich für unsere wunderbare Samtgemeinde zu engagieren.

Jens Köster kommt! Nach Salzhausen, am 04.09. um 19.00 Uhr

In wenigen Tagen, am 08.09.24, wählen wir den neuen Samtgemeindebürgermeister. Eine gute Gelegenheit jetzt noch einmal auf den zurückliegenden Wahlkampf zurück zu blicken und die Herausforderungen für die Samtgemeinde Salzhausen zu benennen.

Aus den Herausforderungen, die uns gestellt werden und die wir gemeinsam bewältigen und gestalten wollen, ergeben sich die Anforderungen an das Amt.

Darum kandidiere ich mit

  • meinen langjährigen Erfahrungen als Verwaltungsjurist und in verschiedenen Ehrenämtern,
  • meiner parteipolitischen Unabhängigkeit und
  • meiner tiefen Verbundenheit zu unserer Samtgemeinde

für dieses wichtige Amt.

Am 04.09.2024 lade ich Sie ein und freue mich darauf, Sie bei Rüters, ab 19:00 Uhr bei einem kleinen Imbiss in geselliger Runde persönlich kennenzulernen.

Wer nicht die Möglichkeit hat dabei zu sein, kann seine Fragen aber auch gerne hier in die Kommentare schreiben. Ich werde sie dann zeitnah beantworten. Wer seinen Kommentar nicht veröffentlicht sehen will, fügt bitte einen entsprechenden Vermerk bei, dann gibt es auch eine private Antwort. Kommentare unter Klarnamen werden bevorzugt.

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„Ich kenne die Verwaltung“ – Interview im Winsener Anzeiger, 17.08.24

WA: Warum wollen Sie Samtgemeindebürgermeister der Samtgemeinde Salzhausen werden?

Köster: Als Kind der Samtgemeinde halte ich sie für einen wunderbaren Ort. Ich möchte die Samtgemeinde als liebens- und lebenswerten Ort erhalten, so wie es jetzt ist. Ich möchte die Samtgemeinde bei allen Herausforderungen weiter entwickeln. Wir haben mehr und mehr eine Politikverdrossenheit, gerade was die Parteipolitik angeht. Ich möchte die Leute wieder dafür gewinnen, sich an den demokratischen Prozessen zu beteiligen und für ihre Anliegen einzutreten. Es ist deshalb wichtig, dass man die Menschen wirklich mitnimmt und sie rechtzeitig informiert. Ich möchte die Demokratie wieder attraktiver machen, das ist mir wichtig.

WA: Warum sind gerade Sie der Richtige für den Job?

Köster: Wenn man mal ins Niedersächsische Kommunalverfassungsgesetz schaut, stellt sich schnell heraus, dass wir jemanden brauchen, der verwalten kann. Der Samtgemeindebürgermeister ist im Wesentlichen ein Verwaltungsjob für die laufenden Geschäfte, der auch repräsentative Aufgaben hat. Teil der Politik ist er im Samtgemeinderat und im Samtgemeindeausschuss und wirkt als Bindeglied zur Verwaltung. Als Volljurist mit Befähigung zum Richteramt und Schwerpunkt im Verwaltungsrecht habe ich Erfahrungen aus 15 Jahren im Öffentlichen Dienst. Ich kenne die Verwaltung und kann das gut einschätzen, was dort auf mich zukommt. Außerdem bin ich parteipolitisch unabhängig. Ich halte es für eine Fehleinschätzung, dass man der Meinung ist, man könne seine kommunalpolitische Laufbahn im Amt des Samtgemeindebürgermeisters fortsetzen. Eine parteipolitische Überzeugung ist in diesem Amt eher hinderlich.

WA: Sie werden aber auch von zwei nicht unerheblichen politischen Kräften aus dem Samtgemeinderat unterstützt. Begibt man sich nicht so zumindest in eine Teilabhängigkeit?

Köster: Nein, gar nicht.

WA: Also ist die Unterstützung durch UWG und SPD eine Einbahnstraße?

Köster: Genau. Ich habe das von Anfang an klargemacht, und das war mir gegenüber denen, die mich unterstützen auch sehr wichtig, dass es, wenn ich gewählt werde, keinerlei Bevorzugung geben wird, soweit man das überhaupt könnte als Samtgemeindebürgermeister. Ich habe auch finanzielle Unterstützung immer abgelehnt, das ist für mich ein Tabu. Dadurch, glaube ich, würde man sich in eine moralische Verpflichtung begeben.

WA: Welche sind aus Ihrer Sicht die drei drängendsten Probleme, die es in der Samtgemeinde zu bewältigen gilt?

Köster: Ganz klar die Finanzen. Wenn dort nicht kurzfristig Lösungen für bestimmte Herausforderungen gefunden werden – Stichwort Kitas – wird es ganz schnell brenzlig. Wir müssen auf geltendes Recht pochen, denn im Grundgesetz ist festgeschrieben, dass die Aufgaben des übertragenen Wirkungskreises entsprechend ausfinanziert sein müssen. Und genau das passiert gerade nicht und dreht uns den Hahn zu. Weshalb wir für ganz wichtige Dinge die Gelder nicht mehr haben. Die Kindergärten sind grundsätzlich ein wichtiges Thema. Da geht es neben der finanziellen Ausstattung auch um den Fachkräftemangel. Die Betreuungssicherheit ist bedroht, es ist wichtig, dass eine Zuverlässigkeit hergestellt wird. Wir müssen die Möglichkeit nutzen, dass wir Sozialpädagogische Assistenten weiterbilden zu Erziehern und dafür freistellen. Dafür gibt es auch Zuschüsse, die wir abgreifen müssen. Das macht auch als Arbeitgeber attraktiv.

Dann ist die Windkraft gerade der Aufreger Nummer eins. Es wird in Teilen als schlechte Informationspolitik durch die Samtgemeinde wahrgenommen. Da weiß ich gar nicht, ob das so ist. Es steht jedenfalls im Raum, dass es viele Windräder geben wird und davor haben die Menschen berechtigterweise Angst. Ich würde aber darauf hinwirken, dass frühzeitig informiert wird und die Menschen fragt, wie sie das sehen. Die Interessen sind geteilt. Persönlich halte ich viel von Windkraft, doch sie muss gesteuert werden. So wie sich das aktuell darstellt, mit mehr als neun Prozent Fläche in der Samtgemeinde, werden wir viel zu stark beeinträchtigt. Bei der Verteilung der Flächen hätte ich mir gewünscht, dass es die Deckelung von vier Prozent, die für Landkreis gilt, auch auf die Samtgemeinden angewendet wird. Doch das passiert ja alles nicht einfach so. Das Bundesverfassungsgericht hat dem Staat ins Stammbuch geschrieben, dass er verpflichtet ist, die Menschen vor Klimafolgeschäden zu schützen. Dem widerspricht dann aber die Ausweisung des Waldgebietes Osterheide zwischen Salzhausen, Garstedt und Toppenstedt als Vorranggebiet Windkraft, weil dadurch der Wald als Lebensraum für Tiere zerstört wird und im großen Maßstab Flächen versiegelt werden.

Als drittes ist Wohnraum ganz wichtig, obwohl das eher die Gemeinden betrifft. Wir sind eine ländliche Region und doch im Speckgürtel von Hamburg und deswegen wird es immer teurer. Es gibt kaum Wohnraum für junge Familien, die sich kein Haus leisten können. Das betrifft auch Alleinstehende und Ältere. Gleichzeitig entsteht so ein Standortnachteil für das ansässige Gewerbe, wenn Angestellte keine Wohnung finden. Das halte ich für sehr problematisch. Da müssen Samtgemeinde und Gemeinden in ihren Zuständigkeiten entgegenwirken. Das betrifft auch die Entwicklung im Pflegebereich, dem Fachkräfte fehlen.

WA: Es gibt noch ein großes Thema, das besonders in Tangendorf und Vierhöfen beschäftigt, nämlich den Kiesabbau. Haben Sie sich damit schon beschäftigt?

Köster: Natürlich habe ich mich damit beschäftigt. Der Umstand, dass jetzt auch in Tangendorf der Nassabbau erfolgen soll, halte ich vor dem Hintergrund der Erfahrungen, die man in Vierhöfen gesammelt hat, für sehr problematisch. Da sollten man sehr vorsichtig sein und überprüfen, ob alle Untersuchungen, besonders das Wasser betreffend, unbedenklich sind. Ich sehe das kritisch.

WA: Welches ist Ihr größtes Ziel, sollten Sie die Wahl gewinnen?

Köster: Mein Ziel ist es, das die Leute zu mir sagen: „Herr Köster, mit unseren Themen und Problemen in der Samtgemeinde, das machen Sie richtig gut. Wir vertrauen Ihnen, dass Sie das in unserem Sinne regeln.“

Das Interview führte Andreas Urhahn vom Winsener Anzeiger

Jens Köster kommt! Zum Treffen der UWG nach Vierhöfen, 21.08., 19.30 Uhr

Auch an diesem treffen der UWG werde ich wieder teilnehmen und die Gelegenheit gerne nutzen, mit Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern von Vierhöfen, vor Ort ins Gespräch zu kommen. Ich bin überzeugt, dass wir durch offenen Austausch und respektvolles Miteinander die besten Lösungen für die Entwicklung unserer Gemeinden finden werden.

  • Was beschäftigt Euch am Meisten, wenn Ihr an Eure Umgebung denkt?
  • Was möchtet Ihr über mich wissen?
  • Was erwartet Ihr vom Verwaltungschef eurer Samtgemeinde?

Diese und andere Fragen diskutiere gerne mit Euch am 21.08.24. in Vierhöfen.

Wer nicht die Möglichkeit hat dabei zu sein, kann seine Fragen aber auch gerne hier in die Kommentare schreiben. Ich werde sie dann zeitnah beantworten. Wer seinen Kommentar nicht veröffentlicht sehen will, fügt bitte einen entsprechenden Vermerk bei, dann gibt es auch eine private Antwort. Kommentare unter Klarnamen werden bevorzugt.

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Jens Köster kommt! Nach Eyendorf, am 14.08., 19.00 Uhr

Was haben Handball und Kommunalpolitik gemeinsam? Vor allem hat man es mit Menschen zu tun. Viele verfolgen eigene Ziele, manche einzeln, andere auch in festen oder wechselnden Koalitionen. Darauf jeweils angemessen und vorausschauend zu reagieren damit am Ende der Erfolg steht, ist die Aufgabe des Trainers im Handball. In der Samtgemeinde ist das die herausfordernde Aufgabe des Verwaltungschefs im Rathaus, des Samtgemeindebürgermeisters.

Als unabhängiger Kandidat für dieses Amt bei der Wahl am 08.09.24, stehe ich für den Zusammenhalt über Parteigrenzen hinweg.

Darüber möchte ich mit Ihnen am 14.08., ab 19.00 Uhr, im Haus Sander in Eyendorf sprechen. Ich freue mich auf die Diskussion und Ihre Fragen zur Entwicklung von Eyendorf und der Samtgemeinde Salzhausen.

Wer nicht die Möglichkeit hat dabei zu sein, kann seine Fragen aber auch gerne hier in die Kommentare schreiben. Ich werde sie dann zeitnah beantworten. Wer seinen Kommentar nicht veröffentlicht sehen will, fügt bitte einen entsprechenden Vermerk bei, dann gibt es auch eine private Antwort. Kommentare unter Klarnamen werden bevorzugt.

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Jens Köster kommt! Nach Gödenstorf, am 09.08., um 19.00 Uhr

Der persönliche Austausch zwischen Kommunalpolitik und den Menschen in den Gemeinden ist mir sehr wichtig. Darum komme ich am 09.08., um 19.00 Uhr nach Gödenstorf in den Gasthof Isernhagen und gebe Ihnen so die Gelegenheit mich kennen zu lernen.

Als unabhängiger Kandidat für das Amt des Samtgemeindebürgermeisters der Samtgemeinde Salzhausen sehe ich meine Aufgabe vor allem darin, zwischen den einzelnen Fraktionen, den Räten der Gemeinden und den Bürgerinnen und Bürgern zu vermitteln und so die besten Ergebnisse für uns alle zu erzielen.

Welche Erwartungen haben Sie an den künftigen Samtgemeindebürgermeister und Leiter der Verwaltung im Rathaus?

Ich freue mich auf Sie und Ihre Fragen am 09.08.24.

Wer nicht die Möglichkeit hat dabei zu sein, kann seine Fragen aber auch gerne hier in die Kommentare schreiben. Ich werde sie dann zeitnah beantworten. Wer seinen Kommentar nicht veröffentlicht sehen will, fügt bitte einen entsprechenden Vermerk bei, dann gibt es auch eine private Antwort. Kommentare unter Klarnamen werden bevorzugt.

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Jens Köster kommt! Nach Luhmühlen am 07.08., 19.00 Uhr

Als einziger unabhängiger Kandidat für das Amt des Samtgemeindebürgermeister ist es mir wichtig, schon vor der Wahl am 08.09.24, mit vielen Menschen in der Samtgemeinde ins Gespräch zu kommen und auch Ihnen die Möglichkeit zu geben mich kennen zu lernen.

Darum möchte ich Sie herzlich einladen mich am 07.08., um 19.00 Uhr im Peerkieker in Luhmühlen zu treffen.

Bei einem kleinen Imbiss in guter Gesprächsatmosphäre freue ich mich auf Ihre Fragen zu meinen Ambitionen und werde auch sicher ein paar Fragen an Sie richten, um Ihre Ideen zur Entwicklung von Luhmühlen und der Samtgemeinde mitzunehmen.

Wer nicht die Möglichkeit hat dabei zu sein, kann seine Fragen aber auch gerne hier in die Kommentare schreiben. Ich werde sie dann zeitnah beantworten. Wer seinen Kommentar nicht veröffentlicht sehen will, fügt bitte einen entsprechenden Vermerk bei, dann gibt es auch eine private Antwort. Kommentare unter Klarnamen werden bevorzugt.

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Der SPD-Ortsverband Hohe Geest unterstützt Jens Köster bei der Wahl zum Samtgemeindebürgermeister von Salzhausen

Der SPD-Ortsverband Hohe Geest unterstützt Jens Köster bei der Wahl zum Samtgemeindebürgermeister von Salzhausen.

Warum?

Wir möchten Jens Köster als Samtgemeindebürgermeister, weil er nachweislich und erfolgreich Verwaltung gelernt hat,

  • denn das Amt des Samtgemeindebürgermeisters ist zu wichtig, als dass es ein Übungsfeld für Laien sein kann.

Wir möchten Jens Köster als Samtgemeindebürgermeister, weil er tatsächlich und nachweislich parteipolitisch unabhängig ist,

  • denn wir wollen, dass er die politische Diskussion in den Gemeinderäten unterstützt und begleitet und nicht parteipolitisch ideologisch geprägt und beeinflusst wird.

Wir möchten Jens Köster als Samtgemeindebürgermeister, weil er das Amt als Berufung sieht,

  • denn das Amt des Samtgemeindebürgermeisters ist für die Einwohner der Samtgemeinde zu wichtig, als dass es lediglich als Stufe einer parteipolitischen Karriere genutzt wird.

Wir möchten Jens Köster als Samtgemeindebürgermeister, weil er in unserer Samtgemeinde aufgewachsen ist, Land und Leute kennt und sich bereits vielfach ehrenamtlich für die Samtgemeinde engagiert hat,

  • denn wir wollen einen Samtgemeindebürgermeister, der bewiesen hat, dass ihm tatsächlich an der Region etwas liegt und nicht lediglich an einer politischen Karriere.

Wir möchten Jens Köster als Samtgemeindebürgermeister, weil er durch sein bisheriges Engagement Empathie und Teamfähigkeit bewiesen hat.

  • denn wir möchten einen Samtgemeindebürgermeister, der durch sein Auftreten in der Samtgemeinde zum Mitwirken einlädt, seine Mitarbeiter im freundlichen Umgang motiviert und über die Samtgemeindegrenze kompetent und positiv ausstrahlt.

Wir möchten Jens Köster als Samtgemeindebürgermeister, weil wir von seiner fachlichen Kompetenz, charakterlichen Integrität und menschlichen Eignung überzeugt sind.

Frithjof Plautz, SPD – Ortsverband Hohe Geest

Unterstützung durch die UWG

Bereits im Sommer hatte sich die UWG auf die Suche nach einem unabhängigen und überparteilichen Kandidaten für die anstehende Wahl des Samtgemeindebügermeisters von Salzhausen gemacht. Gesucht wurde ein Kandidat, der wie Wolfgang Krause, als Verwaltungschef ein Fachmann ist, von allen Parteien im Samtgemeinderat anerkannt wird und den Kommunalpolitikern in der Samtgemeinde ein kompetenter und verlässlicher Partner ist.

Nun war die Suche erfolgreich. Jens Köster (53) aus Salzhausen wird im kommenden Jahr bei der Wahl zum Samtgemeindebürgermeister von Salzhausen antreten. Der parteilose Volljurist und Verwaltungsfachmann hat sich in den vergangenen Wochen mehrfach mit den Mitgliedern der UWG getroffen. In den Gesprächen über die verschiedensten Themen der Kommunalpolitik wurde schnell klar, Jens Köster ist der geeignete Kandidat. Einstimmig beschloss die UWG ihn bei seiner Kandidatur für das oberste Amt der Samtgemeinde zu unterstützen.

Jens Köster ist gebürtiger Salzhäuser. Ehrenamtliches Engagement in Vereinen und der Kommunalpolitik hat er bereits in seinem Elternhaus kennengelernt.

Nach Abschluss von Studium und Referendariat in Saarbrücken zog er 2008 wieder zurück in seine alte Heimat Salzhausen, wo er seit dem mit Ehefrau und zwei Kindern im Alter von 20 und 8 Jahren lebt.

Seit fünfzehn Jahren arbeitet Jens Köster beim Jobcenter Landkreis Harburg in Winsen als Jurist und ist dort auch als Personalratsvorsitzender für seine Kolleginnen und Kollegen Ansprechpartner in Personalthemen.

In seiner Freizeit engagiert er sich zudem seit vielen Jahren im MTV Eyendorf als Handball-Jugendtrainer und im Vorstand. Außerdem ist er im Vorstand der Handballregion Lüneburger Heide tätig.

Seine langjährige Berufserfahrung als Jurist im Jobzenter und tiefe Kenntnis von Verwaltungsstrukturen und -abläufen möchte er nun in seine Arbeit im Salzhäuser Rathaus einbringen. Besonders wichtig ist ihm dabei die Teamarbeit in der Verwaltung, sowie Transparenz und Bürgernähe.

„Mein Herz schlägt für Salzhausen. Hier bin ich aufgewachsen und ich bin sehr glücklich, dass auch unsere Kinder hier leben und aufwachsen können. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass die Samtgemeinde Salzhausen mit all ihren Gemeinden für die hier lebenden Menschen und auch für zukünftige Generationen als lebens- und liebenswerte Heimat erhalten und weiterentwickelt wird.“

UWG-Fraktionsvorsitzender Michael Albers: „Ich freue mich, in Jens Köster einen Kandidaten gefunden zu haben, der gleichermaßen kompetent in juristischen wie Verwaltungsthemen ist und dazu noch so in unserer Samtgemeinde verwurzelt ist.“

Jens Köster tritt als unabhängiger, überparteilicher Kandidat zur Wahl des Samtgemeindebürgermeisters am 08. September 2024 an.